Wer sich auch nur ein wenig intensiver mit Hifi beschäftigt hat, weiß, dass die willkürliche Kombination auch von bestens beleumundeten Komponenten keinen Musikgenuss garantiert.
Ein alter Bekannter? Für einige von uns ist sicherlich. Auf den Norddeutschen HiFi-Tagen brachte eine gelungene Präsentation des RB-Audiovertriebs mir die Elektronik von Crayon wieder nah.
Vor ungefähr einem Jahr hatte ich mit dem ZeroUno DAC einen Digital-Analog-Wandler zum Test, der wie eine kleine Röhrenendstufe aussah und der mich damals mit seinem Klang so richtig begeistert hatte.
Falls Ihnen der Milo bekannt vorkommt, ist das kein Déjà-vu-Erlebnis: Im Bericht über die Messe in Warschau hatte ich Ihnen den originell gestalteten Kopfhörerverstärker und seinen Schöpfer Jeff Wells bereits vorgestellt.
Was hat die Zahl „Twenty“ mit den Lautsprechern der italienischen Edelschmiede Zingali zu tun? Wenn Sie jetzt weiterlesen, werden Sie noch viel mehr erfahren.
Bereits auf der letztjährigen High End hat mir Gerhard Hirt, Eigentümer und Chef von Ayon, seine Neuentwicklung im Bereich Netzwerkspieler ausführlich vorgestellt und danach war klar, dass wir dieses Gerät so schnell wie möglich zum Test haben wollten.
Brandneu ist der Verstärker Lyngdorf TDAI-2170 nicht. Zwei bedeutsame Merkmale unterscheiden ihn von vielen seiner Mitbewerbern: Er besitzt einen automatisch einmessenden Prozessor zur Optimierung des Klanges im Raum und durch neue Einschübe lässt er sich auch nachträglich erweitern und modernisieren.
Der NightOwl ist nicht einfach die geschlossene Variante des an dieser Stelle vor knapp anderthalb Jahren vorgestellten NightHawk, Audioquests erstem Kopfhörer in der ebenso langen wie erfolgreichen Firmengeschichte.
Als sich der MastersounD DueVenti zum Test ankündigte, sorgte das bei mir nach inzwischen mehreren beeindruckenden Begegnungen mit Geräten aus kleinen italienischen Hifi-Manufakturen für große Spannung und auch Vorfreude.
Da lag ihre makellose Hülle vor mir. Ihr platinblondes Antlitz schimmerte im Abendlicht. Die kühle Schönheit Ihres schimmernden Körpers nahm mich sofort gefangen.
Wer es kompakt liebt und hohen Anspruch an Vielseitigkeit und Qualität stellt, für den kann der brandneue AURALiC POLARIS Streaming-Vollverstärker genau das Richtige sein. Er bietet seinem Benutzer eine Vielzahl digitaler Optionen. Dabei vernachlässigt er keineswegs das Analoge und besitzt sogar eine MM-Phono-Stufe.
Wofür mehr Geld ausgeben? Lohnt sich die Investition in die Vor-Endstufen-Kombination im Vergleich zum Vollverstärker der noch jungen Eco Line von Audio Exklusiv? In jedem Falle sind sie eine preisgünstige Option gegenüber der kompromisslosen Classic Line.
USB ist heutzutage – zumindest im Heimbereich - die gängigste Schnittstelle, um digitale Audio-Daten von einem PC oder einem speziellen Audio-Server zu einem Audiogerät zu übertragen.
Viele Audiophile meinen, in diesen digitalen Zeiten ohne Vorstufe auskommen zu können. Diese Ansicht teile ich nicht: Für mich ist ein Vorverstärker unverzichtbar und kann gar nicht genug symmetrische Eingänge haben.
Oliver Göbels Digitalkabel sind nun in der Serienversion erhältlich – werden aber nicht in Längen oberhalb von drei Metern angeboten. Könnte es da sinnvoll sein, den Router näher bei der Anlage aufzustellen?
Ich habe mich – zumindest gefühlt – seit Jahrzehnten nur noch mit Standboxen beschäftigt. Dementsprechend war auch der Test eines Diapason-Schallwandlers ein wenig anders geplant. Und dennoch: Die Begegnung mit der vergleichsweise zierlichen Astera entpuppte sich als audiophiler Glücksfall.
Eine 300B Single Ended Triode muss ins Haus! Whatever it takes (Mario Draghi). Wobei sich die Kosten im Fall des Auris Adagio weniger in Draghischen Sphären bewegen, sondern noch im halbwegs erträglichen Rahmen liegen.
Den famosen Lautsprecher- und Signalkabeln von Göbel-Audio konnte ich nicht widerstehen. Die Netzkabel habe ich vorsichtshalber nur kurz gehört und wieder ausgetauscht, bevor ich mich daran gewöhnt habe.
Pinnacle: der Gipfel, der Höhepunkt! MEE Audio stapelt bei der Produktbezeichnung seines In-Ear-Hörer gewiss nicht tief. Und auch die Transportbox belegt den gehobenen Qualitätsanspruch, denn sobald die umfangreich beschriftete Verkaufsverpackung abgestreift ist, zeigt sich eine edle schwarze Schatulle aus Karton.